Am 14.12. konnten wir mit dem Kick-Off der Benchmarking-Studie "Digital Product Development" einen weiteren Meilenstein im Jahr der Complexity Management Academy feiern.
Neun Unternehmen bilden unser Konsortium, mit dem wir und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen neue Ansätze für die vernetzte Produktentwicklung identifizieren dürfen: BITZER, BRP-Rotax GmbH & Co KG, Grohe AG, Hettich Group, HÜBNER Group, John Deere Power Solutions, Oerlikon, RENOLIT und Syntegon.
Wir freuen uns auf spannende Erkenntnisse zur digitalen Durchgängigkeit in der Produktentwicklung von morgen!
Mit unseren offenen Weiterbildungsangeboten geben wir Ihnen die Möglichkeit, kurzfristig und unverbindlich Fachwissen zu erlangen und neuen Input für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Sehen Sie sich das Angebot unserer Webinare, Seminare sowie Zertifikatkurse an.
Unsere Webinare ermöglichen Ihnen den direkten Austausch mit ausgewählten Expert*innen zu aktuellen Themen – kurz, knackig und unabhängig von zeitlichen und geografischen Umständen. Nutzen Sie die Teilnahme an den regelmäßig stattfindenden und kostenlosen Vorträgen, um interessanten Input für Ihre Projekte zu erhalten!
Unsere Seminare decken alle aktuellen und grundlegenden Themen rund um das Komplexitäts- und Innovationsmanagement ab. Erfahrungen aus zahlreichen Projekten werden mit Innovationen aus der Wissenschaft verbunden und sorgen so für die perfekte Mischung für Ihre Weiterbildung.
Bei unseren Zertifikatkursen handelt es sich um Executive-Programme, die einen besonders intensiven Diskurs bieten. Das Fachwissen vermitteln Ihnen international anerkannte Expert*innen und Sie haben die Möglichkeit, in den Erfahrungsaustausch mit anderen Manager*innen zu treten.
Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne bei uns!
Die Trends Nachhaltigkeit und Digitalisierung sorgen für längere Lebenszyklen mechatronischer Produkte.
Einerseits sind längere Lebenszyklen im Kontext der Nachhaltigkeit sinnvoll, da Produkte, die länger leben, auf die Lebensdauer gerechnet weniger Abfall bei der Entsorgung und weniger Energieverbrauch bei der Herstellung erzeugen. Andererseits befähigt die Digitalisierung auch nach der Markteinführung die Funktionen des Produkt durch Softwarereleases zu erweitern oder die Effizienz durch neue Betriebsstrategien zu verbessern. Wir vermuten daher, dass das Thema der kurzzyklischen Releases und das Refurbishment von Produkten, die bereits im Feld sind, an Bedeutung gewinnen wird.
Bereits im Jahr 2018 konnte dieser Trend beobachtet werden, wie unsere Studie zum Thema "Produkt- und Portfoliomanagement" belegt, die wir gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenlabor, WZL der RWTH Aachen durchgeführt haben.
Darin haben vorallem Top Performer (= Unternehmen mit erfolgreichem Produkt- und Portfoliomanagement) die Frequenz ihrer Releases erhöht.
Wie sieht die Entwicklung bei Ihnen aus? Teilen Sie unsere Auffassung? Lassen Sie es uns gerne diskutieren!