Mit unserem Konsortium beginnen wir heute unsere neue Benchmarking-Studie "Digital Product Development". Wir werden die aktuellen Herausforderungen der Industrie bezüglich digitaler Durchgängigkeit in der Produktentwicklung diskutieren und die Handlungsfelder der Studie aufspannen. Wir sind gespannt auf den Austausch mit BITZER, BRP-Rotax GmbH & Co KG, Grohe AG, Hettich Group, HÜBNER Group, John Deere, Oerlikon, RENOLIT und Syntegon sowie dem VDMA als assoziierten Partner.
Im Frühjahr nächsten Jahres können Sie als Teilnehmer*in der Studie unseren Fragebogen ausfüllen. Wir werden den Fragebogen unter anderem hier auf unserer Homepage sowie bei LinkedIn für Sie zugänglich machen.
Unser heutiger Throwback Thursday schickt uns ins Jahr 2018. In diesem Jahr haben wir eine Studie in der produzierenden Industrie zum Thema "Produkt- und Portfoliomanagement" durchgeführt.
Ein ganz zentrales Element in der Gestaltung von Produktportfolios ist die Marktsegmentierung. Durch die Analyse spezifischer Kundenbedürfnissen in den einzelnen Marktsegmenten können Produkte zielgerichtet positioniert und Differenzierungsstrategien entwickelt werden.
Im Jahr 2018 nutzten die teilnehmenden Unternehmen der Studie vorallem die Kriterien Regionen und Anwendungsgebiet zur Segmentierung ihrer Märkte.
Auffällig war zudem, dass ein großer Unterschied zwischen Top Performern (= Unternehmen mit erfolgreichem Produkt- und Portfoliomanagement) und Followern (= Rest der Grundgesamtheit) in den Kriterien Preisbereitschaft und Nutzungsverhalten zu beobachten war.
Welche Kriterien sehen Sie als geeignet zur Segmentierung von Absatzmärkten? Lassen Sie es uns gerne wissen!
Wir dürfen das R&D Intelligence Center in der Complexity Management Academy willkommen heißen!
Durch die Integration des R&D Intelligence Center in die Complexity Management Academy nutzen wir künftig die Potenziale von Digitalisierung und intelligenten Verfahren für das Komplexitätsmanagement und erweitern somit unser Leistungsportfolio.
Die Vision des R&D Intelligence Centers ist, strukturierte sowie unstrukturierte Daten für die Forschung und Entwicklung nutzbar zu machen und somit in Innovationsproduktivität zu überführen. Im Kontext produzierender Unternehmen umfasst dies die datenbasierte Ableitung von Erkenntnissen über den Markt, die Kunden sowie die Produktion zur Ableitung von Anforderungen an zukünftige Produkte sowie zur Unterstützung des Entwicklungsprozesses. Hierzu werden Daten aus dem Markt-, Entwicklungs- und Produktionszyklus genutzt.
Entsprechend der Vision, Daten für die Steigerung der Innovationsproduktivität zu nutzen, liegt der Fokus auf der Umsetzung konkreter Anwendungsfälle in der F&E sowie auf einer nachhaltigen organisatorischen und technologischen Implementierung des Themenfeldes.
Sie wollen sich zur Integration intelligenter Verfahren mit uns und mit über 50 anderen produzierenden Unternehmen austauschen?
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