Die digitale Produktentwicklung zielt darauf ab, die Entwicklungsaktivitäten datenbasiert zu unterstützen und durchgängig über Tools und Abteilungen hinweg zu vernetzen. Wissen Sie bereits, wie Sie Anwendungsfälle zur datenbasierten Unterstützung von Entwicklungsaktivitäten und deren Vernetzung für eine erfolgreiche Implementierung in Ihrem Unternehmen identifizieren?
Zur Beantwortung dieser und weiterer zentraler Fragestellungen laden wir, das WZL der RWTH Aachen University und die Complexity Management Academy, Sie ein, Partner bei unserer aktuellen Benchmarking-Studie „Digital Product Development“ zu werden. Zusammen mit Ihnen ermitteln wir die Erfolgsfaktoren für den Aufbau und die Implementierung einer durchgängigen digitalen Produktentwicklung und zeigen Ihnen zusätzlich die erfolgreiche Umsetzung in fünf Successful-Practice-Unternehmen auf.
Gestalten Sie am 14. Dezember 2021 die Inhalte der Studie im Rahmen der Kick-off-Veranstaltung aktiv mit, um effizient Wissen rund um dieses Zukunftsthema in Ihr Unternehmen zu transferieren.
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Welche Möglichkeiten zur digitalen Unterstützung der Produktentwicklung gibt es und wie können digitale Werkzeuge zur Effizienzsteigerung eingesetzt werden? Wie werden Informationen über Generationen von Entwickelnden und Produkten weitergegeben?
Ihre konkreten Fragen der digitalen Produktentwicklung werden zur Grundlage unserer Studie. Wir identifizieren und vernetzen Sie mit Unternehmen, die diese Potenziale erfolgreich umsetzen konnten, sodass Sie strategische Impulse und konkrete Anwendungsbeispiele für Ihr Unternehmen kennenlernen.
Seien Sie dabei, wir freuen uns über einen Austauschtermin!
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Agile Produktentwicklung - überbewerteter Hype oder zukunftsorientierter Erfolgsgarant?
Produzierende Unternehmen agieren heutzutage in einem globalen Umfeld, das durch hohen Wettbewerbsdruck und volatile Kundenanforderungen charakterisiert ist. Hieraus resultieren oftmals späte Änderungen im Verlauf der Entwicklungsprojekte, wodurch die bisher eingesetzten, plangetriebenen Entwicklungsansätze zunehmend an ihre Grenzen stoßen. Aus diesem Grund setzen produzierende Unternehmen bei der Entwicklung von physischen Produkten vermehrt auf agile Prinzipien aus der Softwareentwicklung. Im Gegensatz zu der klassischen, plangetriebenen Entwicklung ist dabei zu Projektbeginn keine vollständige Anforderungsdefinition erforderlich. Darüber hinaus werden die Kunden in regelmäßigen Abständen in den iterativen Prozessablauf der Entwicklungsprojekte integriert. Hieraus resultiert eine Vielzahl an Potenzialen, aber auch Herausforderungen, die den Fokus des Whitepapers „Agile Innovation – Gestaltungsfelder der agilen Produktentwicklung“ bilden.
Die Ausführungen im Whitepaper basieren auf zwei Konsortial-Benchmarking Studien zu den Themen „Agile Invention“ und „Agile Product Development“, die in Zusammenarbeit des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnologie durchgeführt worden sind. Hierbei wurden über 300 Unternehmen der produzierenden Industrie zur agilen Entwicklung mechatronischer Produkte befragt. Aus den Ergebnissen der Studie und Praxisbeispielen von besonders erfolgreichen Unternehmen konnten 20 Erfolgsfaktoren der agilen Produktentwicklung abgeleitet werden, die im Whitepaper erläutert sind. Die Erfolgsfaktoren befüllen einen Ordnungsrahmen bestehend aus den folgenden Handlungsfeldern:
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und stehen für Rückfragen und den Austausch zu diesem Thema gerne zur Verfügung!