Am 03. und 04. Juli fand das Treffen der Fokusgruppe „Produktentwicklung 4.0“ bei der Firma item Industrietechnik GmbH in Solingen statt. Gemeinsam haben wir uns über Innovationseinheiten in Unternehmen ausgetauscht.
Dabei haben wir viel über die folgenden Fragestellungen diskutiert:
...wie losgelöste Innovationseinheiten aufgebaut werden können,
...welche Vorteile und Nachteile u.a. Inkubatoren oder Acceleratoren haben,
...wie eine prozessuale Anbindung losgelöster Innovationseinheiten zum Gesamtunternehmen geschaffen werden kann.
Wir bedanken uns herzlich bei Thomas Gloeckner von Dräger, Marc Schauss vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Jens Jahreis von der NETZSCH Group sowie Dr. Stephanie Rabbe von Miele für die spannenden Vorträge, geteilten Erfahrungen und Best-Practices. ????
Insbesondere möchten wir uns bei item Industrietechnik GmbH für die Gastfreundschaft, die spannende Werksführung und die Vorträge zum Thema bedanken.
Wir freuen uns auf das nächste Fokusgruppentreffen zum Thema "Nutzungsdaten" bei BITZER gemeinsam mit HARTING Technology Group, IAV, item Industrietechnik GmbH, John Deere, Merck Gruppe, Miele, NETZSCH Group, Syntegon, Viega Group, 3M.
Lukas Behnen, M.Sc.
Mobil: +49 151 431 47 514
Lukas.Behnen@complexity-academy.com
Themenblock 3: Produktarchitekturen der Zukunft entwickeln
Um das Ziel einer effizienten Nutzung von Ressourcen und den Übergang in eine Kreislaufwirtschaft zur Minimierung der Umweltauswirkungen zu realisieren, braucht es einen Wandel in der Gestaltung von Produktarchitekturen und Modularisierungsansätzen. Um Ressourcen optimal zu nutzen und den Übergang in eine Kreislaufwirtschaft zu fördern, müssen wir unsere Produkte neu denken.
Kreislaufwirtschaft: Produkte müssen so gestaltet werden, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus recycelt, wiederverwendet oder anderweitig sinnvoll verwertet werden können, um Umweltauswirkungen zu minimieren.
Modularisierungsansätze: Modulare Designs ermöglichen einfachere Reparaturen, Upgrades und das Recycling von Komponenten, was die Nachhaltigkeit weiter verbessert.
Effiziente Ressourcennutzung: Durch innovative Designmethoden können wir den Materialverbrauch reduzieren und die Lebensdauer von Produkten verlängern.
Lassen Sie uns gemeinsam die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft gestalten!
Melden Sie sich jetzt zu unserem 10. Complexity Management Congress am 12. Und 13. November 2024 an und profitieren Sie von inspirierenden Vorträgen, Networking und einer spannenden Industrieausstellung.
10. Complexity Management Congress 2024 – Themenblock 2:
Datengetriebenes Komplexitätsmanagement beherrschen!
Durch den zielgerichteten Einsatz eines digitalen Datenmanagements, künstlicher Intelligenz und einer hohen Datendurchgängigkeit können Analyse- und Optimierungsaktivitäten des Komplexitätsmanagements effizient durchgeführt werden.
Durch diese innovativen Ansätze können Analyse- und Optimierungsaktivitäten im Komplexitätsmanagement nicht nur effektiver, sondern auch effizienter gestaltet werden. Dies führt zu fundierten Entscheidungen, optimierten Prozessen und letztlich zu einem Wettbewerbsvorteil in der heutigen Datenökonomie.
Digitales Datenmanagement: Strukturierte und zugängliche Daten ermöglichen eine präzise Analyse und eine fundierte Entscheidungsfindung.
Künstliche Intelligenz: Automatisierte Analysen und Vorhersagen identifizieren Muster und Optimierungspotenziale, die menschliche Kapazitäten übersteigen.
Hohe Datendurchgängigkeit: Nahtlose Integration und Vernetzung von Datenquellen fördern eine konsistente und umfassende Sicht auf alle relevanten Informationen.
Wollen Sie mehr erfahren? Dann melden Sie sich jetzt für unseren 10. Complexity Management Congress am 12. und 13. November 2024 in Aachen an und profitieren Sie vom Wissen unserer hochkarätigen Referent*innen!