„Digitales Komplexitätsmanagement zur Steigerung des Kundennutzens“ - unter diesem Oberthema findet unser digitaler Complexity Management Congress am 17. Und 18. November 2021 statt.
Der Fokus wird darauf liegen, wie sich der digitale Wandel in produzierenden Unternehmen auf die Bewältigung von produkt- und prozessinduzierter Komplexität entlang der Nutzungs-, Entwicklungs- und Produktionsphase auswirkt. Außerdem geht es darum, welche Daten, Methoden und Tools in diesem Bereich unterstützen können und welche organisatorischen Voraussetzungen dafür notwendig sind.
Aus der Nutzung und Auswertung von Daten ergeben sich Potenziale zur Ausrichtung und Gestaltung der Produkte und Geschäftsmodelle sowie der Bewältigung von Komplexität für Unternehmen.
Insbesondere an der Schnittstelle zwischen User- und Development Cycle ergeben sich durch ein digitales und datenbasiertes Komplexitätsmanagement neue Möglichkeiten für Innovationen und das gezielte Einbringen neuer Funktionalitäten, einer verbesserten Produktnutzung und somit die Steigerung des Kundennutzens.
Informationen zur Teilnahme sowie weitere Infos finden Sie hier.
In der letzten Woche hat das Treffen unserer Fokusgruppe „Produktkomplexität managen“ mit dem Schwerpunktthema „Durchgängiges Produkt- und Portfoliomanagement“ stattgefunden.
Zu Beginn konnten wir unsererseits von aktuellen Forschungsergebnissen zum Thema „Produktportfoliosteuerung mittels präskriptiver Datenanalyseverfahren" berichten.
Wir bedanken uns bei Michael Prexler von EOS für seinen Gastbeitrag über Aufwandsvorhersagen im Variantenmanagement und bei unserem Community-Mitglied Schaeffler für einen sehr spannenden Erfahrungsbericht über ihre Aktivitäten im Portfoliomanagement.
Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen und bedanken uns bei allen Teilnehmer*innen für zwei spannende Tage!
In dieser Woche hat das Treffen unserer Fokusgruppe „Sustainable Innovation“ stattgefunden. Der Themenschwerpunkt des Treffes war "Innovationskultur" und es wurde die Leitfrage diskutiert, wie man eine Unternehmenskultur schaffen kann, die ein fruchtbarer Boden für disruptive Innovationen ist. Ein Kulturwandel im Unternehmen ist eine komplexe und langwierige Angelegenheit. Wir haben den Kulturwandel hin zu einer Innovationskultur daher in drei Teilbereiche heruntergebrochen:
Aber nur durch die Kombination aller Aspekte kann eine nachhaltige Innovationskultur etabliert werden. Vielen Dank auch an unsere Gastreferenten Björn Wulfmeyer und Thomas Gloeckner!
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